Seite drucken   Sitemap   Mail an das Selbsthilfebüro Mülheim   Hinweise zur Änderung der Schriftgröße  

Aktuelle Neugründungen

Ich stelle fest, dass es keine Selbsthilfegruppe gibt zu meinem Thema.

Ich möchte wissen, wie ich eine Selbsthilfegruppe gründen kann?

Welche Unterstützung kann ich bekommen?

Es kommt immer vor, dass Interessierte eine Gruppe suchen, zu deren Thema es (noch) keine Selbsthilfegruppe gibt in Mülheim. Das Selbsthilfe-Büro unterstützt motivierte Interessierte bei der Suche nach Mitstreiter*innen für eine neue Gruppe. In einem persönlichen Gespräch erläutern wir Ihnen die Möglichkeiten unserer Unterstützung und Sie können uns Ihre Vorstellungen unterbreiten.

Wir unterstützen Sie bei der Gründung einer neuen Selbsthilfegruppe. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

Die hier aufgeführten Gruppen befinden sich in der Gründungsphase und suchen weitere Mitstreiter*Innen. Interessierte können sich gerne bei uns melden!


Selbsthilfegruppe "Gegenwind" - Junge Menschen mit milden Symptomen einer Schizophrenie

In einer neuen Selbsthilfegruppe möchten sich Betroffene im Alter von 18 bis 35 Jahren, die psychotische Phasen erlebt haben zu ihren Gedanken und Psychose-Erlebnissen austauschen.

Ziel der Selbsthilfegruppe „Gegenwind“ ist es der eigenen Krankheit eine Akzeptanz zu gewähren, neue Kontakte zu knüpfen und etwas Gutes für sich selbst zu tun. Mitmachen können Betroffene, die derzeitig gesundheitlich stabil sind und milde Symptome einer Schizophrenie haben. Das Thema Selbstverletzung soll keinen Platz in den Gruppentreffen haben.


Selbsthilfegruppe "Der sichere Ort" - Frauen, die in ihrer Kindheit sexuell missbraucht wurden

In einer neuen Selbsthilfegruppe soll es möglich sein, dass betroffene Frauen über Erlebtes sprechen ohne dabei in der Opferrolle zu verharren. Es soll darum gehen, einen Schritt in Richtung Heilung zu gehen, inneren Frieden mit dem Erlebten zu schließen und über verschiedene Methoden zu lernen, sich selbst zu beruhigen. Ziel ist es, die Opferhaltung, die Hilflosigkeit und Wut zu überwinden, keine Angst mehr zu haben und mit einem gestärkten Selbstbewusstsein hinaus in die Welt zu gehen.

An den Gruppentreffen können alle Frauen teilnehmen, die psychisch stabil sind. Therapieerfahrung ist keine zwingende Voraussetzung für die Teilnahme, allerdings kann die Gruppe keine professionelle Hilfe ersetzen. Die Treffen sollen einmal im Monat am Abend stattfinden.


Selbsthilfegruppe Angehörige von Parkinson Erkrankten

In Mülheim möchte sich eine Gruppe für Angehörige von Parkinson Erkrankten gründen, in der es neben dem Austausch medizinischer/therapeutischer Informationen auch um den Erfahrungsaustausch gehen soll.

Was ist zu erwarten bei dieser Erkrankung? Wie gehen andere Angehörige mit der Situation um? Wie kann es gelingen sich, auch emotional, in seiner neuen Rolle zurechtzufinden und verständnisvoller mit dem oder erkrankten Angehörigen umzugehen?
Die Treffen sollen einmal monatlich stattfinden, von Parkinson Betroffene dürfen mitkommen.

 

Von hier aus gelangen Sie zu den örtlichen Selbsthilfegruppen, zu überregional tätigen Selbsthilfeorganisationen und zu den Selbsthilfe-Kontaktstellen in NRW. [Mehr]


 
top